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Phil Vandali

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Seit 2014 arbeite ich als Multimedia-Journalist. Dabei konnte ich in den grössten Medienhäuser der Schweiz Erfahrung sammeln. So begann mein Weg bei Tamedia (TX Group) in der Inland-Redaktion Tageszeitung 20 Minuten. Hier lernte ich während knapp zwei Jahren die Grundlagen des Handwerks und konnte im Tagesgeschäft mit nationalen Politiker:innen arbeiten. 

Meine Laufbahn führte mich dann zurück nach Bern, in die Redaktion des Magazins Die Alpen des Schweizerischen Alpenclubs (SAC). Ein monatlich erscheinendes Heft mit einer Auflage von immerhin mehreren Hunderttausend Heften. 

Auch die regionale Berichterstattung gehört zu meinem Portfolio: Zuerst beim Quartiermail der Stadt Bern und anschliessend bei BärnToday. Hier konnte ich in enger Zusammenarbeit mit TeleBärn und Radio Bern1 meine Fähigkeiten in der multimedialen Berichterstattung ausweiten. 

Ein besonders wichtiges Projekt ist ausserdem das Musikmagazin Vandals with Headphones. Dieses habe ich 2019 gegründet. Seitdem ist die Redaktion auf zeitweise sieben Mitglieder:innen gewachsen, die multimedial über das Kulturleben der Stadt Bern berichten, mit besonderem Fokus auf Musik. 

So konnten wir mit Schweizer Musikgrössen, wie etwa Tommy Vercetti und Dezmond Dez, Caroline Alves oder Cinnay verschiedene Projekte umsetzen. Neben Foto-, Video- und Audiobeiträgen werden wir regelmässig angefragt um Bookings für Konzertlokale in Bern zu übernehmen. Unser Netzwerk reicht mittlerweile über Bern in die ganze Deutschschweiz hinaus. Mein Fokus bleibt allerdings auch hier auf der multimedialen Berichterstattung. 

Mein Lebenslauf wir durch ein Praktikum in New York City abgerundet, bei dem ich meine Sprachkenntnisse weiter verfeinern konnte. Aktuell betreue ich die Social Media Kanäle verschiedener Unternehmen und arbeite an verschiedene Freelance-Projekte. im Medienbereich. 

Weil mir persönliche Entwicklung wichtig ist, studiere ich aktuell Kunstgeschichte an der Universität Bern, damit ich in Zukunft meinen Arbeitsbereich weiter in das Gebiet der Kunst und Kultur verschieben kann. Grundsätzlich lasse ich mich allerdings für Projekte aller Art begeistern.

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